
Pias blog zu Tschick
Montag, 12. Mai 2014
das Leben im Alter
Maik denkt, dass alle alten Menschen beige Klamotten tragen und egal ob sie früher schön waren oder nicht, egal ob sie langweilig und öde waren oder nicht, man kann sie nicht mehr von einander unterscheiden. Alle haben sich in alte beige Rentner verwandelt. Er denkt auch daran, dass sie wahrscheinlich nicht vorgehabt hatten sich einmal in alte beige Rentner zu verwandeln. Maik kann sich nicht vorstellen ein alter beiger Rentner zu werden und die Vorstellung, dass hübsche junge Mädchen wie Tatjana sich in hässliche Rentner verwandeln deprimiert ihn sehr. Er meint, dass ihm fast schlecht davon wird.

Montag, 7. April 2014
Ironie
Das "ironische Siezen" verwendet eine höher gestellte Person gegenüber einer niedriger gestellten Person. So zum Beispiel auch Herr Wagenbach gegenüber Tschick. Man möchte die andere Person darauf hinweisen das sie einen mit mehr Respekt behandeln soll, ohne sie zu beleidigen.
Andrej Tschichatschow
1. Keiner kann Tschick leiden, da er ein Asi ist und auch so aussieht. Statt Augen findet Maik hat er Schlitze, bei denen man nicht sieht wo er hinschaut.
2. Die anderen Schüler hätten sich nie getraut so mit Herr Wagenbach zu reden. Komischerweise bleibt Herr Wagenbach ziemlich ruhig, obwohl er dafür bekannt ist sehr schnell wütend zu werden. Er stellt Tsckick sogar vor, als der sich weigert es selbst zu tun.
3. In der ersten Zeit reden alle über ihn, aber später wird er weitgehend ignoriert. Die Kinder finden ihn komisch, da er von der Förderschule so schnell auf das Gymnasium kam. Und die Schüler wollen auch nichts mit ihm machen, weil er wie ein Asi aussieht.
4.
2. Die anderen Schüler hätten sich nie getraut so mit Herr Wagenbach zu reden. Komischerweise bleibt Herr Wagenbach ziemlich ruhig, obwohl er dafür bekannt ist sehr schnell wütend zu werden. Er stellt Tsckick sogar vor, als der sich weigert es selbst zu tun.
3. In der ersten Zeit reden alle über ihn, aber später wird er weitgehend ignoriert. Die Kinder finden ihn komisch, da er von der Förderschule so schnell auf das Gymnasium kam. Und die Schüler wollen auch nichts mit ihm machen, weil er wie ein Asi aussieht.
4.
- Herr Wagenbach schleift Tschick in die Klasse
- Tschick soll seinen Nachnamen aussprechen, da dieser sehr kompliziert ist
- Tschick soll etwas über sich erzählen, dieser jedoch verweigert sich und Herr Wagenbach erzählt für ihn
- danach soll Tschick sich ganz hinten an einen Einzeltisch setzen
- obwohl Maik drei Sitze von Tschick entfernt sitzt kann er seine Alkoholfahne riechen
- Tschick kaut Pfefferminzkaugummi und beteiligt sich nicht am Unterricht
Freitag, 28. März 2014
Sportstunde mit Maiks Klasse

Maiks Mutter


In seiner Reizwortgeschichte erzählt Maik von diesen Geschehnissen, aber der Lehrer denkt er hätte sich alles ausgedacht und wird sehr sauer, dass Maik so über seine Mutter redet.
Mittwoch, 26. März 2014
Maiks Klassenkameraden
Tatjana Cosic:
Alter: 14
Größe: 1,65
Herkunft: möglicherweise Serbien oder Kroatien
Stärken: Sport und Englisch.
Sonstiges: Geht in Maiks Klasse. In seinen Augen sieht sie gut aus.
André Langin:
einmal sitzen geblieben
nach Maiks Meinung nicht die hellste Kerze im Leuchter aber auch nicht komplett hohl
kann ganz nett sein
ist lässig
sieht ziemlich gut aus
ist ein Arschloch
Wohnort: Waldstraße15 in einem riesigen Haus
sein Vater ist Politiker, oder Stadtrat
Weitere Mitschüler: Olaf, Svenja, Kevin, Laura, Patrick, Natalie, Frank, Stöbcke, Heckel
Montag, 24. März 2014
Der Soziolekt in "Tschick"
1.
Soziolekt(lat. socius"Genosse, Gefährte"):
Familie, Freundeskreise, Arbeitsteams, Sportgruppen und Ausbildungsgruppen bilden häufig einen eigenen Wortschatz und damit gewisse sprachliche Eigenschaften aus. Dieser Soziolekt grezt die Gruppe nach außen ab. Außerdem festigen sie den inneren Zusammenhalt und stärken die Gruppenidentität. Auch Jugendliche wie Maik benutzen Jugendsprache um sich von den Erwachsenen abzugrenzen.
2.
"endbescheuerte Mutter"(S.21; Z.20)= sehr bescheuerte Mutter
"...dass ich nicht alle beisammen hab"(S.24; Z.4,5)= dass ich nicht alle Tassen im Schrank habe
"der eigentliche Crack in der Familie..."(S.27; Z.17)= der eigentliche Profi in der Familie
"Und scheiß auf die Leute."(S.28; Z.31)= ignorier die Leute, egal was die anderen über dich denken
"...und der ganze Kack.."(S.30; Z.7)= und der ganze Quatsch
"..jeder Alki..."(S.30; Z.10)= jeder Alkoholiker
3.
Ich denke dass der Autor im Jugendstil geschrieben hat, damit man sich mehr in die Rolle von Tschick versetzen kann und die Welt aus den Augen eines Teenagers sieht.
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