Montag, 7. April 2014
Ironie
Das "ironische Siezen" verwendet eine höher gestellte Person gegenüber einer niedriger gestellten Person. So zum Beispiel auch Herr Wagenbach gegenüber Tschick. Man möchte die andere Person darauf hinweisen das sie einen mit mehr Respekt behandeln soll, ohne sie zu beleidigen.
Andrej Tschichatschow
1. Keiner kann Tschick leiden, da er ein Asi ist und auch so aussieht. Statt Augen findet Maik hat er Schlitze, bei denen man nicht sieht wo er hinschaut.
2. Die anderen Schüler hätten sich nie getraut so mit Herr Wagenbach zu reden. Komischerweise bleibt Herr Wagenbach ziemlich ruhig, obwohl er dafür bekannt ist sehr schnell wütend zu werden. Er stellt Tsckick sogar vor, als der sich weigert es selbst zu tun.
3. In der ersten Zeit reden alle über ihn, aber später wird er weitgehend ignoriert. Die Kinder finden ihn komisch, da er von der Förderschule so schnell auf das Gymnasium kam. Und die Schüler wollen auch nichts mit ihm machen, weil er wie ein Asi aussieht.
4.
2. Die anderen Schüler hätten sich nie getraut so mit Herr Wagenbach zu reden. Komischerweise bleibt Herr Wagenbach ziemlich ruhig, obwohl er dafür bekannt ist sehr schnell wütend zu werden. Er stellt Tsckick sogar vor, als der sich weigert es selbst zu tun.
3. In der ersten Zeit reden alle über ihn, aber später wird er weitgehend ignoriert. Die Kinder finden ihn komisch, da er von der Förderschule so schnell auf das Gymnasium kam. Und die Schüler wollen auch nichts mit ihm machen, weil er wie ein Asi aussieht.
4.
- Herr Wagenbach schleift Tschick in die Klasse
- Tschick soll seinen Nachnamen aussprechen, da dieser sehr kompliziert ist
- Tschick soll etwas über sich erzählen, dieser jedoch verweigert sich und Herr Wagenbach erzählt für ihn
- danach soll Tschick sich ganz hinten an einen Einzeltisch setzen
- obwohl Maik drei Sitze von Tschick entfernt sitzt kann er seine Alkoholfahne riechen
- Tschick kaut Pfefferminzkaugummi und beteiligt sich nicht am Unterricht
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